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WIENER FESTWOCHEN
Sa
18.05.2024
20:00
1 Std.
40 Min.
40 Min.
BLUTSTÜCK
Nach dem Roman Blutbuch von Kim de l’Horizon
Wir sind eine Melange. Wir sind Oma-Mutter-Kind-Mischwesen. Mit Blutbuch, 2022 mit dem Schweizer und dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, unternimmt Kim de l’Horizon eine Bestandsaufnahme von Ängsten und Zuschreibungen, die über Zellen und Erzählungen in unser Körpergedächtnis eingesickert und zu unhinterfragbaren Normen geronnen sind. Was – aus Scham oder Scheinheiligkeit – nie gesagt wurde, muss ausgesprochen werden, um die Schweigekultur zu brechen. In einer bunten, aufblasbaren Landschaft aus Flüssen, Bäumen, Wurzeln und Steinen widmet sich die deutsche Regisseurin Leonie Böhm, die zum ersten Mal in Wien zu Gast ist, diesem aktuellen Roman. Aus einem gemeinsamen künstlerischen Prozess und mit Kim de l’Horizon selbst und vier weiteren Spieler:innen auf der Bühne entsteht aus dem Blutbuch das Blutstück. Liegt nicht genau in unserem Verbunden-Sein die Möglichkeit, Bewegung ins Erstarrte zu bringen?
Regie Leonie Böhm
Mit Vincent Basse, Gro Swantje Kohlhof, Kim de l'Horizon, Sasha Melroch, Lukas Vögler
Bühne Zahava Rodrigo
Kostüm Mascha Mihoa Bischoff
Licht Gerhard Patzelt
Dramaturgie Helena Eckert
Audience Development Tali Furrer, Silvan Gisler
Touring, International Relations Sonja Hildebrandt
Künstlerische Vermittlung (Theater & Schule) Zora Maag
Produktionsassistenz Sarah-Maria Hemmerling
Bühnenbildassistenz Jana Furrer
Kostümassistenz Noëmie Cassagnau
Inspizienz Michael Durrer
Soufflage János Stefan Buchwardt
Premiere
Februar 2024, Schauspielhaus Zürich (Pfauen)
Produktion Schauspielhaus Zürich
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Mit Unterstützung von Think Tank für Transformation, Diversität und Inklusion
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
So
19.05.2024
20:00
1 Std.
40 Min.
40 Min.
BLUTSTÜCK
Nach dem Roman Blutbuch von Kim de l’Horizon
Wir sind eine Melange. Wir sind Oma-Mutter-Kind-Mischwesen. Mit Blutbuch, 2022 mit dem Schweizer und dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, unternimmt Kim de l’Horizon eine Bestandsaufnahme von Ängsten und Zuschreibungen, die über Zellen und Erzählungen in unser Körpergedächtnis eingesickert und zu unhinterfragbaren Normen geronnen sind. Was – aus Scham oder Scheinheiligkeit – nie gesagt wurde, muss ausgesprochen werden, um die Schweigekultur zu brechen. In einer bunten, aufblasbaren Landschaft aus Flüssen, Bäumen, Wurzeln und Steinen widmet sich die deutsche Regisseurin Leonie Böhm, die zum ersten Mal in Wien zu Gast ist, diesem aktuellen Roman. Aus einem gemeinsamen künstlerischen Prozess und mit Kim de l’Horizon selbst und vier weiteren Spieler:innen auf der Bühne entsteht aus dem Blutbuch das Blutstück. Liegt nicht genau in unserem Verbunden-Sein die Möglichkeit, Bewegung ins Erstarrte zu bringen?
Regie Leonie Böhm
Mit Vincent Basse, Gro Swantje Kohlhof, Kim de l'Horizon, Sasha Melroch, Lukas Vögler
Bühne Zahava Rodrigo
Kostüm Mascha Mihoa Bischoff
Licht Gerhard Patzelt
Dramaturgie Helena Eckert
Audience Development Tali Furrer, Silvan Gisler
Touring, International Relations Sonja Hildebrandt
Künstlerische Vermittlung (Theater & Schule) Zora Maag
Produktionsassistenz Sarah-Maria Hemmerling
Bühnenbildassistenz Jana Furrer
Kostümassistenz Noëmie Cassagnau
Inspizienz Michael Durrer
Soufflage János Stefan Buchwardt
Premiere
Februar 2024, Schauspielhaus Zürich (Pfauen)
Produktion Schauspielhaus Zürich
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Mit Unterstützung von Think Tank für Transformation, Diversität und Inklusion
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mo
20.05.2024
18:00
1 Std.
40 Min.
40 Min.
BLUTSTÜCK
Nach dem Roman Blutbuch von Kim de l’Horizon
Wir sind eine Melange. Wir sind Oma-Mutter-Kind-Mischwesen. Mit Blutbuch, 2022 mit dem Schweizer und dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, unternimmt Kim de l’Horizon eine Bestandsaufnahme von Ängsten und Zuschreibungen, die über Zellen und Erzählungen in unser Körpergedächtnis eingesickert und zu unhinterfragbaren Normen geronnen sind. Was – aus Scham oder Scheinheiligkeit – nie gesagt wurde, muss ausgesprochen werden, um die Schweigekultur zu brechen. In einer bunten, aufblasbaren Landschaft aus Flüssen, Bäumen, Wurzeln und Steinen widmet sich die deutsche Regisseurin Leonie Böhm, die zum ersten Mal in Wien zu Gast ist, diesem aktuellen Roman. Aus einem gemeinsamen künstlerischen Prozess und mit Kim de l’Horizon selbst und vier weiteren Spieler:innen auf der Bühne entsteht aus dem Blutbuch das Blutstück. Liegt nicht genau in unserem Verbunden-Sein die Möglichkeit, Bewegung ins Erstarrte zu bringen?
Regie Leonie Böhm
Mit Vincent Basse, Gro Swantje Kohlhof, Kim de l'Horizon, Sasha Melroch, Lukas Vögler
Bühne Zahava Rodrigo
Kostüm Mascha Mihoa Bischoff
Licht Gerhard Patzelt
Dramaturgie Helena Eckert
Audience Development Tali Furrer, Silvan Gisler
Touring, International Relations Sonja Hildebrandt
Künstlerische Vermittlung (Theater & Schule) Zora Maag
Produktionsassistenz Sarah-Maria Hemmerling
Bühnenbildassistenz Jana Furrer
Kostümassistenz Noëmie Cassagnau
Inspizienz Michael Durrer
Soufflage János Stefan Buchwardt
Premiere
Februar 2024, Schauspielhaus Zürich (Pfauen)
Produktion Schauspielhaus Zürich
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Mit Unterstützung von Think Tank für Transformation, Diversität und Inklusion
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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So
26.05.2024
20:00
2 Std.
LIEBESTOD
Beim Stierkampf geht es um Leben und Tod. Um nichts weniger geht es auch der vielfach ausgezeichneten spanischen Performancekünstlerin Angélica Liddell. Mit dem dritten Teil der Reihe Histoire(s) du Théâtre stellt sich Liddell dem Kampf mit dem Theater und mit einer Gesellschaft, die den Bezug zu Spiritualität und Transzendenz verloren hat. Der Titel bezieht sich auf den Höhepunkt von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde, in der die beiden Liebenden nur im Liebestod zur Vereinigung finden, – und auf den legendären Stierkämpfer Juan Belmonte. Sein Markenzeichen war, aufgrund seiner deformierten Beine, gefährlich nah am Körper des Tieres zu kämpfen. Unbesiegt nahm sich Belmonte schließlich selbst das Leben. Inmitten einer Stierkampf-Arena vertieft sich Liddell in all diese Figuren und Geschichten und lässt dabei überwältigende Bilder entstehen: Die Ausnahmeperformerin ist Liebende und Geliebter, Stier und Stierkämpferin, dem Theater zur Gänze verfallen und voll der Verachtung.
Text, Regie, Bühne, Kostüm Angélica Liddell
Mit Angélica Liddell, Borja López, Gumersindo Puche, Palestina de los Reyes, Patrice Le Rouzic und Statist:innen
Licht Mark Van Denesse
Sounddesign Antonio Navarro
Kostüm Stierkämpfer Justo Algaba
Uraufführung
Juli 2021, Festival d’Avignon
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mo
27.05.2024
20:00
2 Std.
LIEBESTOD
Beim Stierkampf geht es um Leben und Tod. Um nichts weniger geht es auch der vielfach ausgezeichneten spanischen Performancekünstlerin Angélica Liddell. Mit dem dritten Teil der Reihe Histoire(s) du Théâtre stellt sich Liddell dem Kampf mit dem Theater und mit einer Gesellschaft, die den Bezug zu Spiritualität und Transzendenz verloren hat. Der Titel bezieht sich auf den Höhepunkt von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde, in der die beiden Liebenden nur im Liebestod zur Vereinigung finden, – und auf den legendären Stierkämpfer Juan Belmonte. Sein Markenzeichen war, aufgrund seiner deformierten Beine, gefährlich nah am Körper des Tieres zu kämpfen. Unbesiegt nahm sich Belmonte schließlich selbst das Leben. Inmitten einer Stierkampf-Arena vertieft sich Liddell in all diese Figuren und Geschichten und lässt dabei überwältigende Bilder entstehen: Die Ausnahmeperformerin ist Liebende und Geliebter, Stier und Stierkämpferin, dem Theater zur Gänze verfallen und voll der Verachtung.
Text, Regie, Bühne, Kostüm Angélica Liddell
Mit Angélica Liddell, Borja López, Gumersindo Puche, Palestina de los Reyes, Patrice Le Rouzic und Statist:innen
Licht Mark Van Denesse
Sounddesign Antonio Navarro
Kostüm Stierkämpfer Justo Algaba
Uraufführung
Juli 2021, Festival d’Avignon
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Fr
31.05.2024
19:00
2 Std.
15 Min.
15 Min.
HAMLET
2024: eine zeitgenössische Wohnung in einer anonymen Stadt. Hamlet versucht, vom bloßen Denken und Wünschen ins Handeln zu kommen, von der Melancholie zur Leidenschaft – und vielleicht gar zur Rebellion. Die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy – Preisträgerin des Goldenen Löwen der Biennale von Venedig – widmet sich dem berühmtesten Satz Shakespeares: Sein oder Nichtsein. Aber sie stellt die Frage radikaler: Handeln oder Resignieren? Hamlet erwacht in der Gegenwart als Frau und
sieht sich mit der Gewalt des Patriarchats und der eigenen Vergangenheit als männlicher Hamlet konfrontiert. Bewaffnet mit einer Kamera untersuchen Hamlet, ihre Mutter Gertrude und ihre Verlobte Ophelia Vergangenheit und Gegenwart. Ihr Ziel: die Gesellschaft der Zukunft zu erschaffen. Aber was sind die Hebel für Veränderungen?
Regie, Adaption, Bühne Christiane Jatahy
Mit Isabel Abreu (Ophelia), Tom Adjibi (Guildenstern), Servane Ducorps (Gertrude), Clotilde Hesme (Hamlet), David Houri (Rosencrantz), Tonan Quito (Polonius), Matthieu Sampeur (Claudius)
und im Film Loïc Corbery, Jérémy Lopez, Cedric Eeckhout, Jorge Lorca, Julie Duclos
Künstlerische Mitarbeit, Bühne, Licht Thomas Walgrave
Filmregie, Kamera Paulo Camacho
Kostüm Fauve Ryckebusch
Entwicklung Videosystem Julio Parente
Musik Vitor Araujo
Sounddesign Pedro Vituri
Mitarbeit technische Entwicklung Bühne Marcelo Lipiani
Dramaturgische Beratung Marcia Tiburi, Christophe Triau
Regiehospitanz Maëlle Puéchoultres
Hospitanz Bühne, Licht Kes Bakker
Kostümassistenz Delphine Capossela
Regieassistenz Laurence Kélépikis
Management Claudia Petagna
Produktionsleitung Henrique Mariano
Premiere
März 2024, Odéon-Théâtre de l'Europe (Paris)
Produktion Odéon-Théâtre de l'Europe (Paris)
In Zusammenarbeit mit Cie Vértice - Axis productions
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, Les Nuits de Fourvière – Festival international de la Métropole de Lyon, Holland Festival (Amsterdam), Le Quartz - Scène nationale de Brest, La Comédie de Clermont-Ferrand scène nationale, DE SINGEL (Antwerpen)
Mit Unterstützung von Cercle de l'Odéon
Vértice wird unterstützt von Direction régionale des affaires culturelles d’Île-de-France – ministère de la Culture
Dank an La Ferme du Buisson – Scène Nationale de Noisiel
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Sa
01.06.2024
19:00
2 Std.
15 Min.
15 Min.
HAMLET
2024: eine zeitgenössische Wohnung in einer anonymen Stadt. Hamlet versucht, vom bloßen Denken und Wünschen ins Handeln zu kommen, von der Melancholie zur Leidenschaft – und vielleicht gar zur Rebellion. Die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy – Preisträgerin des Goldenen Löwen der Biennale von Venedig – widmet sich dem berühmtesten Satz Shakespeares: Sein oder Nichtsein. Aber sie stellt die Frage radikaler: Handeln oder Resignieren? Hamlet erwacht in der Gegenwart als Frau und
sieht sich mit der Gewalt des Patriarchats und der eigenen Vergangenheit als männlicher Hamlet konfrontiert. Bewaffnet mit einer Kamera untersuchen Hamlet, ihre Mutter Gertrude und ihre Verlobte Ophelia Vergangenheit und Gegenwart. Ihr Ziel: die Gesellschaft der Zukunft zu erschaffen. Aber was sind die Hebel für Veränderungen?
Regie, Adaption, Bühne Christiane Jatahy
Mit Isabel Abreu (Ophelia), Tom Adjibi (Guildenstern), Servane Ducorps (Gertrude), Clotilde Hesme (Hamlet), David Houri (Rosencrantz), Tonan Quito (Polonius), Matthieu Sampeur (Claudius)
und im Film Loïc Corbery, Jérémy Lopez, Cedric Eeckhout, Jorge Lorca, Julie Duclos
Künstlerische Mitarbeit, Bühne, Licht Thomas Walgrave
Filmregie, Kamera Paulo Camacho
Kostüm Fauve Ryckebusch
Entwicklung Videosystem Julio Parente
Musik Vitor Araujo
Sounddesign Pedro Vituri
Mitarbeit technische Entwicklung Bühne Marcelo Lipiani
Dramaturgische Beratung Marcia Tiburi, Christophe Triau
Regiehospitanz Maëlle Puéchoultres
Hospitanz Bühne, Licht Kes Bakker
Kostümassistenz Delphine Capossela
Regieassistenz Laurence Kélépikis
Management Claudia Petagna
Produktionsleitung Henrique Mariano
Premiere
März 2024, Odéon-Théâtre de l'Europe (Paris)
Produktion Odéon-Théâtre de l'Europe (Paris)
In Zusammenarbeit mit Cie Vértice - Axis productions
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, Les Nuits de Fourvière – Festival international de la Métropole de Lyon, Holland Festival (Amsterdam), Le Quartz - Scène nationale de Brest, La Comédie de Clermont-Ferrand scène nationale, DE SINGEL (Antwerpen)
Mit Unterstützung von Cercle de l'Odéon
Vértice wird unterstützt von Direction régionale des affaires culturelles d’Île-de-France – ministère de la Culture
Dank an La Ferme du Buisson – Scène Nationale de Noisiel
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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So
02.06.2024
19:00
2 Std.
15 Min.
15 Min.
HAMLET
2024: eine zeitgenössische Wohnung in einer anonymen Stadt. Hamlet versucht, vom bloßen Denken und Wünschen ins Handeln zu kommen, von der Melancholie zur Leidenschaft – und vielleicht gar zur Rebellion. Die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy – Preisträgerin des Goldenen Löwen der Biennale von Venedig – widmet sich dem berühmtesten Satz Shakespeares: Sein oder Nichtsein. Aber sie stellt die Frage radikaler: Handeln oder Resignieren? Hamlet erwacht in der Gegenwart als Frau und
sieht sich mit der Gewalt des Patriarchats und der eigenen Vergangenheit als männlicher Hamlet konfrontiert. Bewaffnet mit einer Kamera untersuchen Hamlet, ihre Mutter Gertrude und ihre Verlobte Ophelia Vergangenheit und Gegenwart. Ihr Ziel: die Gesellschaft der Zukunft zu erschaffen. Aber was sind die Hebel für Veränderungen?
Regie, Adaption, Bühne Christiane Jatahy
Mit Isabel Abreu (Ophelia), Tom Adjibi (Guildenstern), Servane Ducorps (Gertrude), Clotilde Hesme (Hamlet), David Houri (Rosencrantz), Tonan Quito (Polonius), Matthieu Sampeur (Claudius)
und im Film Loïc Corbery, Jérémy Lopez, Cedric Eeckhout, Jorge Lorca, Julie Duclos
Künstlerische Mitarbeit, Bühne, Licht Thomas Walgrave
Filmregie, Kamera Paulo Camacho
Kostüm Fauve Ryckebusch
Entwicklung Videosystem Julio Parente
Musik Vitor Araujo
Sounddesign Pedro Vituri
Mitarbeit technische Entwicklung Bühne Marcelo Lipiani
Dramaturgische Beratung Marcia Tiburi, Christophe Triau
Regiehospitanz Maëlle Puéchoultres
Hospitanz Bühne, Licht Kes Bakker
Kostümassistenz Delphine Capossela
Regieassistenz Laurence Kélépikis
Management Claudia Petagna
Produktionsleitung Henrique Mariano
Premiere
März 2024, Odéon-Théâtre de l'Europe (Paris)
Produktion Odéon-Théâtre de l'Europe (Paris)
In Zusammenarbeit mit Cie Vértice - Axis productions
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, Les Nuits de Fourvière – Festival international de la Métropole de Lyon, Holland Festival (Amsterdam), Le Quartz - Scène nationale de Brest, La Comédie de Clermont-Ferrand scène nationale, DE SINGEL (Antwerpen)
Mit Unterstützung von Cercle de l'Odéon
Vértice wird unterstützt von Direction régionale des affaires culturelles d’Île-de-France – ministère de la Culture
Dank an La Ferme du Buisson – Scène Nationale de Noisiel
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Di
04.06.2024
18:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
Di
04.06.2024
21:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mi
05.06.2024
17:30
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mi
05.06.2024
19:30
2 Std.
25 Min.
25 Min.
ANGABE DER PERSON
Die Steuerfahndung durchsuchte private Räume und beschlagnahmte Papiere. Später wurde das Verfahren eingestellt. Aber die Angabe der Person bleibt. Ausgehend von den Vorwürfen des Staates verknüpft Elfriede Jelinek die Bahnen des Kapitals mit ihrer „Lebenslaufbahn“. Der Versuch der Feststellung einer Steuerschuld wird zur großen Identitätsbefragung. Assoziationsreich denkt Jelinek über ihre Eltern und Großeltern nach, erzählt vom jüdischen Teil ihrer Familie, von Vertreibung und Ermordung, von Entschädigungsleistungen an die Täter (nicht an die Opfer) und von den Nazis heute. Aber auch vom Ende einer Geschichte: „Nach mir ist es unwiderruflich aus mit den Jelineks!“ Der Regisseur Jossi Wieler, den eine langjährige Aufführungspraxis mit der Nobelpreisträgerin verbindet, strukturiert die Tirade in drei Monologe: Linn Reusse, Fritzi Haberlandt und Susanne Wolff kehren das Angeklagt-Sein durch eine staatliche Behörde in eine Anklage des Staates um. Eine Beschuldigte wird zur Anwältin und Richterin.
Regie Jossi Wieler
Text Elfriede Jelinek
Mit Fritzi Haberlandt, Bernd Moss, Linn Reusse, Susanne Wolff
Bühne, Kostüm Anja Rabes
Komposition, Arrangement PC Nackt
Licht Matthias Vogel
Dramaturgie Bernd Isele
Soufflage Bärbel Kleemann
Regieassistenz Friederike Drews
Bühnenbildassistenz Ev Benzing
Kostümassistenz Zoë Agathos
Inspizienz Marike Moiteaux
Regiehospitanz Moritz Barner
Technische Leitung Rubin Gerull
Ton Martin Person, Bernd Schindler
Video Peter Stoltz, Max Hohendahl
Requisite Marco Weihrauch
Maske Franziska Becker, Mike
Produktionsleitung Herbert Lines-Weber
Konstruktion Lars Postmann
Übersetzung englische Übertitel Gitta Honegger
Uraufführung
Dezember 2022, Deutsches Theater Berlin
Produktion Deutsches Theater Berlin
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mi
05.06.2024
21:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
Do
06.06.2024
17:30
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Do
06.06.2024
19:30
2 Std.
25 Min.
25 Min.
ANGABE DER PERSON
Die Steuerfahndung durchsuchte private Räume und beschlagnahmte Papiere. Später wurde das Verfahren eingestellt. Aber die Angabe der Person bleibt. Ausgehend von den Vorwürfen des Staates verknüpft Elfriede Jelinek die Bahnen des Kapitals mit ihrer „Lebenslaufbahn“. Der Versuch der Feststellung einer Steuerschuld wird zur großen Identitätsbefragung. Assoziationsreich denkt Jelinek über ihre Eltern und Großeltern nach, erzählt vom jüdischen Teil ihrer Familie, von Vertreibung und Ermordung, von Entschädigungsleistungen an die Täter (nicht an die Opfer) und von den Nazis heute. Aber auch vom Ende einer Geschichte: „Nach mir ist es unwiderruflich aus mit den Jelineks!“ Der Regisseur Jossi Wieler, den eine langjährige Aufführungspraxis mit der Nobelpreisträgerin verbindet, strukturiert die Tirade in drei Monologe: Linn Reusse, Fritzi Haberlandt und Susanne Wolff kehren das Angeklagt-Sein durch eine staatliche Behörde in eine Anklage des Staates um. Eine Beschuldigte wird zur Anwältin und Richterin.
Regie Jossi Wieler
Text Elfriede Jelinek
Mit Fritzi Haberlandt, Bernd Moss, Linn Reusse, Susanne Wolff
Bühne, Kostüm Anja Rabes
Komposition, Arrangement PC Nackt
Licht Matthias Vogel
Dramaturgie Bernd Isele
Soufflage Bärbel Kleemann
Regieassistenz Friederike Drews
Bühnenbildassistenz Ev Benzing
Kostümassistenz Zoë Agathos
Inspizienz Marike Moiteaux
Regiehospitanz Moritz Barner
Technische Leitung Rubin Gerull
Ton Martin Person, Bernd Schindler
Video Peter Stoltz, Max Hohendahl
Requisite Marco Weihrauch
Maske Franziska Becker, Mike
Produktionsleitung Herbert Lines-Weber
Konstruktion Lars Postmann
Übersetzung englische Übertitel Gitta Honegger
Uraufführung
Dezember 2022, Deutsches Theater Berlin
Produktion Deutsches Theater Berlin
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
Do
06.06.2024
21:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Fr
07.06.2024
17:30
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
Fr
07.06.2024
19:30
2 Std.
25 Min.
25 Min.
ANGABE DER PERSON
Die Steuerfahndung durchsuchte private Räume und beschlagnahmte Papiere. Später wurde das Verfahren eingestellt. Aber die Angabe der Person bleibt. Ausgehend von den Vorwürfen des Staates verknüpft Elfriede Jelinek die Bahnen des Kapitals mit ihrer „Lebenslaufbahn“. Der Versuch der Feststellung einer Steuerschuld wird zur großen Identitätsbefragung. Assoziationsreich denkt Jelinek über ihre Eltern und Großeltern nach, erzählt vom jüdischen Teil ihrer Familie, von Vertreibung und Ermordung, von Entschädigungsleistungen an die Täter (nicht an die Opfer) und von den Nazis heute. Aber auch vom Ende einer Geschichte: „Nach mir ist es unwiderruflich aus mit den Jelineks!“ Der Regisseur Jossi Wieler, den eine langjährige Aufführungspraxis mit der Nobelpreisträgerin verbindet, strukturiert die Tirade in drei Monologe: Linn Reusse, Fritzi Haberlandt und Susanne Wolff kehren das Angeklagt-Sein durch eine staatliche Behörde in eine Anklage des Staates um. Eine Beschuldigte wird zur Anwältin und Richterin.
Regie Jossi Wieler
Text Elfriede Jelinek
Mit Fritzi Haberlandt, Bernd Moss, Linn Reusse, Susanne Wolff
Bühne, Kostüm Anja Rabes
Komposition, Arrangement PC Nackt
Licht Matthias Vogel
Dramaturgie Bernd Isele
Soufflage Bärbel Kleemann
Regieassistenz Friederike Drews
Bühnenbildassistenz Ev Benzing
Kostümassistenz Zoë Agathos
Inspizienz Marike Moiteaux
Regiehospitanz Moritz Barner
Technische Leitung Rubin Gerull
Ton Martin Person, Bernd Schindler
Video Peter Stoltz, Max Hohendahl
Requisite Marco Weihrauch
Maske Franziska Becker, Mike
Produktionsleitung Herbert Lines-Weber
Konstruktion Lars Postmann
Übersetzung englische Übertitel Gitta Honegger
Uraufführung
Dezember 2022, Deutsches Theater Berlin
Produktion Deutsches Theater Berlin
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
Fr
07.06.2024
21:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
Sa
08.06.2024
18:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Sa
08.06.2024
21:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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So
09.06.2024
18:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
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So
09.06.2024
19:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
HATCHED ENSEMBLE
Das Klappern von Wäscheklammern unterbricht die Heiligkeit des Balletts. Mit kräftiger Farbsymbolik und kompromissloser Entmystifizierung wird aus einer Gegenüberstellung von europäischem und afrikanischem Musik- und Bewegungsvokabular gegenseitige Ermächtigung. Schon 2007 reflektierte Mamela Nyamza ihr Leben als Mutter, Lesbe und Künstlerin in ihrem viel gelobten, autobiografischen Solo Hatched. Gemeinsam mit neun Balletttänzer:innen, einer Sängerin und einem Musiker treibt sie nun mit Hatched Ensemble ihre Auseinandersetzung mit Identität und Zugehörigkeit, geschlechtlicher Binarität, Tradition und künstlerischem Ausdruck weiter voran. Frei nach Allan Kaprow („Die Grenze zwischen Kunst und Leben sollte so fließend und vielleicht undeutlich wie möglich gehalten werden.“) lädt die südafrikanische Choreografin und Aktivistin das Publikum ein, Zuschreibungen aufzubrechen und über eigene Zugehörigkeiten nachzudenken.
Konzept, Choreografie, Regie Mamela Nyamza
Licht Thabo Pule
Kostüm Mamela Nyamza, Bhungane Mehlomakulu
Technische Leitung Thabo Pule
Gesang Litho Nqai
Live-Musik Given „Azah” Mphago
Tanz Kirsty Ndawo, Kearabetswe Mogotsi, Khaya Ndlovu, Thamsanqa Ndlovu, Thimna Sitokisi, Itumeleng Chiloane, Amohelang Rooiland, Noluyanda Mqulwana, Zandile Constable, Tania Mteto
Uraufführung
Juni 2023, National Arts Festival (Makhanda)
Produktion Mamela’s Artistic Movement
Koproduktion National Arts Festival (Makhanda)
Mit Unterstützung von National Arts Council of South Africa
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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So
09.06.2024
21:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mo
10.06.2024
18:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mo
10.06.2024
20:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
HATCHED ENSEMBLE
Das Klappern von Wäscheklammern unterbricht die Heiligkeit des Balletts. Mit kräftiger Farbsymbolik und kompromissloser Entmystifizierung wird aus einer Gegenüberstellung von europäischem und afrikanischem Musik- und Bewegungsvokabular gegenseitige Ermächtigung. Schon 2007 reflektierte Mamela Nyamza ihr Leben als Mutter, Lesbe und Künstlerin in ihrem viel gelobten, autobiografischen Solo Hatched. Gemeinsam mit neun Balletttänzer:innen, einer Sängerin und einem Musiker treibt sie nun mit Hatched Ensemble ihre Auseinandersetzung mit Identität und Zugehörigkeit, geschlechtlicher Binarität, Tradition und künstlerischem Ausdruck weiter voran. Frei nach Allan Kaprow („Die Grenze zwischen Kunst und Leben sollte so fließend und vielleicht undeutlich wie möglich gehalten werden.“) lädt die südafrikanische Choreografin und Aktivistin das Publikum ein, Zuschreibungen aufzubrechen und über eigene Zugehörigkeiten nachzudenken.
Konzept, Choreografie, Regie Mamela Nyamza
Licht Thabo Pule
Kostüm Mamela Nyamza, Bhungane Mehlomakulu
Technische Leitung Thabo Pule
Gesang Litho Nqai
Live-Musik Given „Azah” Mphago
Tanz Kirsty Ndawo, Kearabetswe Mogotsi, Khaya Ndlovu, Thamsanqa Ndlovu, Thimna Sitokisi, Itumeleng Chiloane, Amohelang Rooiland, Noluyanda Mqulwana, Zandile Constable, Tania Mteto
Uraufführung
Juni 2023, National Arts Festival (Makhanda)
Produktion Mamela’s Artistic Movement
Koproduktion National Arts Festival (Makhanda)
Mit Unterstützung von National Arts Council of South Africa
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Mo
10.06.2024
21:00
1 Std.
05 Min.
05 Min.
Die Vorstellung findet in der V°T//Dunkelkammer statt!
JaWa
Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.
Von und mit Turkowski & Nowacka
und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u. a.
Szenografie Piotr Szczygielski
Kostüm Iwona Nowacka
Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa
Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar
Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta
Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye
Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka
Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms)
Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen
Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa
Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts
Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski
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Sa
24.05.2025
19:30
All About Earthquakes
Christopher Rüping
Nach bell hooks und Heinrich von Kleist
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. Jetzt bringt er mit einem großen und musikalischen Ensemble Heinrich von Kleist und bell hooks für ein Stück über die Liebe zusammen.
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen scheinbar komplizierte Inhalte zu kraftvoll-unterhaltsamen Schauspieler:innenfesten werden, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. In All About Earthquakes bringt der deutsche Regisseur nun Heinrich von Kleist mit der amerikanischen Feministin, Philosophin und Autorin bell hooks zusammen. Während Kleist in seiner Novelle Das Erdbeben in Chili die demokratische Utopie eines klassenlosen Garten Edens erst erschafft und dann scheitern lässt, beschreibt bell hooks in ihrem Bestseller All About Love die Liebe als ein Handlungsinstrument, um Gräben und Verletzungen in der modernen Gesellschaft dauerhaft zu überwinden. Mit einem großen Ensemble von 13 Schauspieler:innen und einem Live-Musiker wagt All About Earthquakes von der Bühne aus den Versuch, ein grenzüberwindend liebevolles Miteinander zu schaffen. Aber können wir das Paradies ertragen?
Regie Christopher Rüping
Mit Elsie de Brauw, Danai Chatzipetrou, William Cooper, Martin Horn, Stacyian Jackson, Risto Kübar, Ole Lagerpusch, Benjamin Lillie, Abenaa Prempeh, Matze Pröllochs, Benjamin Radjaipour, Damian Rebgetz, Nina Steils
Bühne Jonathan Mertz
Kostüm Lene Schwind
Musik Jonas Holle, Matze Pröllochs
Dramaturgie Angela Obst
Weltpremiere
Mai 2025, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Produktion Schauspielhaus Bochum
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Empfohlen ab 16 Jahren
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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So
25.05.2025
19:30
All About Earthquakes
Christopher Rüping
Nach bell hooks und Heinrich von Kleist
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. Jetzt bringt er mit einem großen und musikalischen Ensemble Heinrich von Kleist und bell hooks für ein Stück über die Liebe zusammen.
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen scheinbar komplizierte Inhalte zu kraftvoll-unterhaltsamen Schauspieler:innenfesten werden, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. In All About Earthquakes bringt der deutsche Regisseur nun Heinrich von Kleist mit der amerikanischen Feministin, Philosophin und Autorin bell hooks zusammen. Während Kleist in seiner Novelle Das Erdbeben in Chili die demokratische Utopie eines klassenlosen Garten Edens erst erschafft und dann scheitern lässt, beschreibt bell hooks in ihrem Bestseller All About Love die Liebe als ein Handlungsinstrument, um Gräben und Verletzungen in der modernen Gesellschaft dauerhaft zu überwinden. Mit einem großen Ensemble von 13 Schauspieler:innen und einem Live-Musiker wagt All About Earthquakes von der Bühne aus den Versuch, ein grenzüberwindend liebevolles Miteinander zu schaffen. Aber können wir das Paradies ertragen?
Regie Christopher Rüping
Mit Elsie de Brauw, Danai Chatzipetrou, William Cooper, Martin Horn, Stacyian Jackson, Risto Kübar, Ole Lagerpusch, Benjamin Lillie, Abenaa Prempeh, Matze Pröllochs, Benjamin Radjaipour, Damian Rebgetz, Nina Steils
Bühne Jonathan Mertz
Kostüm Lene Schwind
Musik Jonas Holle, Matze Pröllochs
Dramaturgie Angela Obst
Weltpremiere
Mai 2025, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Produktion Schauspielhaus Bochum
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Empfohlen ab 16 Jahren
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Mo
26.05.2025
19:30
All About Earthquakes
Christopher Rüping
Nach bell hooks und Heinrich von Kleist
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. Jetzt bringt er mit einem großen und musikalischen Ensemble Heinrich von Kleist und bell hooks für ein Stück über die Liebe zusammen.
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen scheinbar komplizierte Inhalte zu kraftvoll-unterhaltsamen Schauspieler:innenfesten werden, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. In All About Earthquakes bringt der deutsche Regisseur nun Heinrich von Kleist mit der amerikanischen Feministin, Philosophin und Autorin bell hooks zusammen. Während Kleist in seiner Novelle Das Erdbeben in Chili die demokratische Utopie eines klassenlosen Garten Edens erst erschafft und dann scheitern lässt, beschreibt bell hooks in ihrem Bestseller All About Love die Liebe als ein Handlungsinstrument, um Gräben und Verletzungen in der modernen Gesellschaft dauerhaft zu überwinden. Mit einem großen Ensemble von 13 Schauspieler:innen und einem Live-Musiker wagt All About Earthquakes von der Bühne aus den Versuch, ein grenzüberwindend liebevolles Miteinander zu schaffen. Aber können wir das Paradies ertragen?
Regie Christopher Rüping
Mit Elsie de Brauw, Danai Chatzipetrou, William Cooper, Martin Horn, Stacyian Jackson, Risto Kübar, Ole Lagerpusch, Benjamin Lillie, Abenaa Prempeh, Matze Pröllochs, Benjamin Radjaipour, Damian Rebgetz, Nina Steils
Bühne Jonathan Mertz
Kostüm Lene Schwind
Musik Jonas Holle, Matze Pröllochs
Dramaturgie Angela Obst
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Mai 2025, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Produktion Schauspielhaus Bochum
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Di
27.05.2025
19:30
All About Earthquakes
Christopher Rüping
Nach bell hooks und Heinrich von Kleist
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. Jetzt bringt er mit einem großen und musikalischen Ensemble Heinrich von Kleist und bell hooks für ein Stück über die Liebe zusammen.
Christopher Rüping ist bekannt für Inszenierungen, bei denen scheinbar komplizierte Inhalte zu kraftvoll-unterhaltsamen Schauspieler:innenfesten werden, bei denen Emotionalität und kluge Gegenwartsanalyse sich gegenseitig verstärken. In All About Earthquakes bringt der deutsche Regisseur nun Heinrich von Kleist mit der amerikanischen Feministin, Philosophin und Autorin bell hooks zusammen. Während Kleist in seiner Novelle Das Erdbeben in Chili die demokratische Utopie eines klassenlosen Garten Edens erst erschafft und dann scheitern lässt, beschreibt bell hooks in ihrem Bestseller All About Love die Liebe als ein Handlungsinstrument, um Gräben und Verletzungen in der modernen Gesellschaft dauerhaft zu überwinden. Mit einem großen Ensemble von 13 Schauspieler:innen und einem Live-Musiker wagt All About Earthquakes von der Bühne aus den Versuch, ein grenzüberwindend liebevolles Miteinander zu schaffen. Aber können wir das Paradies ertragen?
Regie Christopher Rüping
Mit Elsie de Brauw, Danai Chatzipetrou, William Cooper, Martin Horn, Stacyian Jackson, Risto Kübar, Ole Lagerpusch, Benjamin Lillie, Abenaa Prempeh, Matze Pröllochs, Benjamin Radjaipour, Damian Rebgetz, Nina Steils
Bühne Jonathan Mertz
Kostüm Lene Schwind
Musik Jonas Holle, Matze Pröllochs
Dramaturgie Angela Obst
Weltpremiere
Mai 2025, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Produktion Schauspielhaus Bochum
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Empfohlen ab 16 Jahren
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So
01.06.2025
19:00
The Brotherhood. Trilogia Cadela Força – Capitulo II
Die Cadela Força Trilogie: Kapitel II
Carolina Bianchi Y Cara de Cavalo
Mit The Brotherhood, Teil zwei ihrer aufsehenerregenden Trilogie, kehrt Carolina Bianchi nach Wien zurück: The Brotherhood thematisiert Männerpakte, Bruderschaften und deren Codes, in die Frauenfeindlichkeit und sexuelle Gewalt tief eingeschrieben sind.
Letztes Jahr sorgte Carolina Bianchi mit dem ersten Teil der Trilogie Cadela Força – Die Braut und Goodnight Cinderella für Aufsehen. In Teil zwei, The Brotherhood, untersucht Bianchi die Performativität von Männlichkeit, die Ursprünge von Bruderschaften und deren Codes, in die Frauenfeindlichkeit und sexuelle Gewalt eingeschrieben sind. Die brasilianische Regisseurin und ihr Kollektiv Cara de Cavalo nutzen die Mittel des Theaters, um diese Gewalt offenzulegen. Woher kommt die Empathie, die Akzeptanz für Männerbünde und ihre angeblich gemeinschaftsstiftenden Rituale? Und vor allem: Wie können wir dieser strukturellen Brutalität gegen Frauen begegnen? In vier Akten zeigt The Brotherhood die Verbindungen zwischen Repräsentation und realem Trauma, Machtstrukturen in der Kunst und radikaler Poesie, den Ursprüngen der Frauenfeindlichkeit und einer Sexualität in der Krise auf.
Konzept, Text, Dramaturgie, Regie Carolina Bianchi
Mit Chico Lima, Flow Kountouriotis, José Artur, Kai Wido Meyer, Lucas Delfino, Rafael Limongelli, Rodrigo Andreolli, Tomás Decina, Carolina Bianchi
Dramaturgie, Mitarbeit Recherche Carolina Mendonça
Dialog zu Theorie und Dramaturgie Silvia Bottiroli
Englische Übersetzung Marina Matheus
Komposition, Sounddesign, Originalmusik Miguel Caldas
Regieassistenz Murilo Basso
Bühne Carolina Bianchi, Luisa Callegari
Künstlerische Leitung, Kostüm Luisa Callegari
Licht Jo Rios
Video, Screening Montserrat Fonseca Llach
Live-Kamera, Künstlerische Assistenz Larissa Ballarotti
Grafikdesign Luisa Callegari
Choreografische Invokation (Prolog), Bewegungsregie Jimena Pérez Salerno
Inspizienz, Produktionsassistenz AnaCris Medina
Produktionsleitung, Tourmanagement und Kommunikation Carla Estefan
Touring international, Produktion, Diffusion Metro Gestão Cultural (Brasilien)
Weltpremiere
Mai 2025, Kunstenfestivaldesarts (Brüssel)
Produktion Metro Gestão Cultural (Brasilien), Carolina Bianchi Y Cara de Cavalo
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, KVS ( Brüssel), Theater Utrecht, La Villette – Paris, Festival d’Automne à Paris, Comédie de Genève, Kampnagel Sommerfestival (Hamburg), Les Célestins – Théâtre de Lyon, Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), Holland Festival (Amsterdam), Frascati Producties (Amsterdam), HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Maillon Théâtre de Strasbourg – Scène européenne
Mit Unterstützung von Tax Shelter Programm der belgischen Regierung via Cronos Invest, Fondation Ammodo (Amsterdam)
Empfohlen ab 16 Jahren
Das Stück thematisiert geschlechtsspezifische Gewalt.
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
Link WIENER FESTWOCHEN
Mo
02.06.2025
19:00
The Brotherhood. Trilogia Cadela Força – Capitulo II
Die Cadela Força Trilogie: Kapitel II
Carolina Bianchi Y Cara de Cavalo
Mit The Brotherhood, Teil zwei ihrer aufsehenerregenden Trilogie, kehrt Carolina Bianchi nach Wien zurück: The Brotherhood thematisiert Männerpakte, Bruderschaften und deren Codes, in die Frauenfeindlichkeit und sexuelle Gewalt tief eingeschrieben sind.
Letztes Jahr sorgte Carolina Bianchi mit dem ersten Teil der Trilogie Cadela Força – Die Braut und Goodnight Cinderella für Aufsehen. In Teil zwei, The Brotherhood, untersucht Bianchi die Performativität von Männlichkeit, die Ursprünge von Bruderschaften und deren Codes, in die Frauenfeindlichkeit und sexuelle Gewalt eingeschrieben sind. Die brasilianische Regisseurin und ihr Kollektiv Cara de Cavalo nutzen die Mittel des Theaters, um diese Gewalt offenzulegen. Woher kommt die Empathie, die Akzeptanz für Männerbünde und ihre angeblich gemeinschaftsstiftenden Rituale? Und vor allem: Wie können wir dieser strukturellen Brutalität gegen Frauen begegnen? In vier Akten zeigt The Brotherhood die Verbindungen zwischen Repräsentation und realem Trauma, Machtstrukturen in der Kunst und radikaler Poesie, den Ursprüngen der Frauenfeindlichkeit und einer Sexualität in der Krise auf.
Konzept, Text, Dramaturgie, Regie Carolina Bianchi
Mit Chico Lima, Flow Kountouriotis, José Artur, Kai Wido Meyer, Lucas Delfino, Rafael Limongelli, Rodrigo Andreolli, Tomás Decina, Carolina Bianchi
Dramaturgie, Mitarbeit Recherche Carolina Mendonça
Dialog zu Theorie und Dramaturgie Silvia Bottiroli
Englische Übersetzung Marina Matheus
Komposition, Sounddesign, Originalmusik Miguel Caldas
Regieassistenz Murilo Basso
Bühne Carolina Bianchi, Luisa Callegari
Künstlerische Leitung, Kostüm Luisa Callegari
Licht Jo Rios
Video, Screening Montserrat Fonseca Llach
Live-Kamera, Künstlerische Assistenz Larissa Ballarotti
Grafikdesign Luisa Callegari
Choreografische Invokation (Prolog), Bewegungsregie Jimena Pérez Salerno
Inspizienz, Produktionsassistenz AnaCris Medina
Produktionsleitung, Tourmanagement und Kommunikation Carla Estefan
Touring international, Produktion, Diffusion Metro Gestão Cultural (Brasilien)
Weltpremiere
Mai 2025, Kunstenfestivaldesarts (Brüssel)
Produktion Metro Gestão Cultural (Brasilien), Carolina Bianchi Y Cara de Cavalo
Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, KVS ( Brüssel), Theater Utrecht, La Villette – Paris, Festival d’Automne à Paris, Comédie de Genève, Kampnagel Sommerfestival (Hamburg), Les Célestins – Théâtre de Lyon, Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), Holland Festival (Amsterdam), Frascati Producties (Amsterdam), HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Maillon Théâtre de Strasbourg – Scène européenne
Mit Unterstützung von Tax Shelter Programm der belgischen Regierung via Cronos Invest, Fondation Ammodo (Amsterdam)
Empfohlen ab 16 Jahren
Das Stück thematisiert geschlechtsspezifische Gewalt.
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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Fr
06.06.2025
19:30
Weiße Witwe
Kurdwin Ayub
Die Wiener Filmregisseurin Kurdwin Ayub erzählt in ihrer ersten Theaterarbeit lustig makaber die Geschichte einer Frau, die für ihre Leidenschaft über Leichen geht – mit Rapperin addeN und Schauspielstar Georg Friedrich in den Hauptrollen.
Eine waghalsige Umdeutung der berühmten Geschichte von Scheherazade aus Tausendundeine Nacht als ein Erotikabenteuer, in das man sich hineinversetzen kann: Während Königin Aliah im Jahr 2666 über den islamischen Staat Europa regiert, befriedigt sie ihre Lust jede Nacht mit einem frischen weißen Mann. Am nächsten Morgen tötet sie jeden von ihnen, einfach weil sie sie nerven. In ganz Europa verstecken sich die verängstigten Männer bereits vor den Rittern der Königin. Eines Tages jedoch meldet sich ein alter weißer Mann freiwillig, eine Nacht mit der Königin zu verbringen, und erzählt ihr wie einst Scheherazade eine lange Geschichte: die Geschichte der weißen Witwe. Nach dem internationalen Erfolg ihres jüngsten Films Mond mit Florentina Holzinger in der Hauptrolle inszeniert die 1990 im Irak geborene Wiener Filmregisseurin Kurdwin Ayub in ihrer ersten Theaterarbeit lustig makaber die Geschichte einer Frau, die für ihre Leidenschaft über Leichen geht – mit Rapperin addeN und Georg Friedrich in den Hauptrollen und einem spektakulären Bühnenbild von Nina von Mechow.
Text, Regie Kurdwin Ayub
Mit addeN, Samirah Breuer, Inga Busch, Benny Claessens, Georg Friedrich, Zarah Kofler
Tanzchor SC motion*s Felipe Barrera, Luisa Bocksnick, Luna Caric, Fares Ghamrawy, Matti Goltz, Jonas Hoffmann, Levin Kaufmann, Kilian Löderbusch, Rocio Parraga, Aminata Reuss, Lena Strützke, Christoph Viol
Choreografie Camilla Schielin
Bühne, Kostüme Nina von Mechow
Licht Denise Potratz
Dramaturgie Leonie Hahn, Anna Heesen
Empfohlen ab 16 Jahren
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Sa
07.06.2025
19:30
Weiße Witwe
Kurdwin Ayub
Die Wiener Filmregisseurin Kurdwin Ayub erzählt in ihrer ersten Theaterarbeit lustig makaber die Geschichte einer Frau, die für ihre Leidenschaft über Leichen geht – mit Rapperin addeN und Schauspielstar Georg Friedrich in den Hauptrollen.
Eine waghalsige Umdeutung der berühmten Geschichte von Scheherazade aus Tausendundeine Nacht als ein Erotikabenteuer, in das man sich hineinversetzen kann: Während Königin Aliah im Jahr 2666 über den islamischen Staat Europa regiert, befriedigt sie ihre Lust jede Nacht mit einem frischen weißen Mann. Am nächsten Morgen tötet sie jeden von ihnen, einfach weil sie sie nerven. In ganz Europa verstecken sich die verängstigten Männer bereits vor den Rittern der Königin. Eines Tages jedoch meldet sich ein alter weißer Mann freiwillig, eine Nacht mit der Königin zu verbringen, und erzählt ihr wie einst Scheherazade eine lange Geschichte: die Geschichte der weißen Witwe. Nach dem internationalen Erfolg ihres jüngsten Films Mond mit Florentina Holzinger in der Hauptrolle inszeniert die 1990 im Irak geborene Wiener Filmregisseurin Kurdwin Ayub in ihrer ersten Theaterarbeit lustig makaber die Geschichte einer Frau, die für ihre Leidenschaft über Leichen geht – mit Rapperin addeN und Georg Friedrich in den Hauptrollen und einem spektakulären Bühnenbild von Nina von Mechow.
Text, Regie Kurdwin Ayub
Mit addeN, Samirah Breuer, Inga Busch, Benny Claessens, Georg Friedrich, Zarah Kofler
Tanzchor SC motion*s Felipe Barrera, Luisa Bocksnick, Luna Caric, Fares Ghamrawy, Matti Goltz, Jonas Hoffmann, Levin Kaufmann, Kilian Löderbusch, Rocio Parraga, Aminata Reuss, Lena Strützke, Christoph Viol
Choreografie Camilla Schielin
Bühne, Kostüme Nina von Mechow
Licht Denise Potratz
Dramaturgie Leonie Hahn, Anna Heesen
Empfohlen ab 16 Jahren
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So
08.06.2025
19:30
Weiße Witwe
Kurdwin Ayub
Die Wiener Filmregisseurin Kurdwin Ayub erzählt in ihrer ersten Theaterarbeit lustig makaber die Geschichte einer Frau, die für ihre Leidenschaft über Leichen geht – mit Rapperin addeN und Schauspielstar Georg Friedrich in den Hauptrollen.
Eine waghalsige Umdeutung der berühmten Geschichte von Scheherazade aus Tausendundeine Nacht als ein Erotikabenteuer, in das man sich hineinversetzen kann: Während Königin Aliah im Jahr 2666 über den islamischen Staat Europa regiert, befriedigt sie ihre Lust jede Nacht mit einem frischen weißen Mann. Am nächsten Morgen tötet sie jeden von ihnen, einfach weil sie sie nerven. In ganz Europa verstecken sich die verängstigten Männer bereits vor den Rittern der Königin. Eines Tages jedoch meldet sich ein alter weißer Mann freiwillig, eine Nacht mit der Königin zu verbringen, und erzählt ihr wie einst Scheherazade eine lange Geschichte: die Geschichte der weißen Witwe. Nach dem internationalen Erfolg ihres jüngsten Films Mond mit Florentina Holzinger in der Hauptrolle inszeniert die 1990 im Irak geborene Wiener Filmregisseurin Kurdwin Ayub in ihrer ersten Theaterarbeit lustig makaber die Geschichte einer Frau, die für ihre Leidenschaft über Leichen geht – mit Rapperin addeN und Georg Friedrich in den Hauptrollen und einem spektakulären Bühnenbild von Nina von Mechow.
Text, Regie Kurdwin Ayub
Mit addeN, Samirah Breuer, Inga Busch, Benny Claessens, Georg Friedrich, Zarah Kofler
Tanzchor SC motion*s Felipe Barrera, Luisa Bocksnick, Luna Caric, Fares Ghamrawy, Matti Goltz, Jonas Hoffmann, Levin Kaufmann, Kilian Löderbusch, Rocio Parraga, Aminata Reuss, Lena Strützke, Christoph Viol
Choreografie Camilla Schielin
Bühne, Kostüme Nina von Mechow
Licht Denise Potratz
Dramaturgie Leonie Hahn, Anna Heesen
Empfohlen ab 16 Jahren
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Fr
13.06.2025
10:00
SCHULVORSTELLUNG
Robin Hood
Biest-Ballade
Moved by the Motion / Wu Tsang
Die amerikanische Regisseurin Wu Tsang und die Gruppe Moved by the Motion inszenieren Robin Hood als eine Feier der Freundschaft und Liebe und erschaffen dabei ein bildstarkes wie fantastisches Erlebnis für Kinder und Erwachsene.
Seit Jahrhunderten taucht der legendäre Robin Hood aka König der Diebe mit seiner wild zusammengewürfelten Räubertruppe aus dem Wald immer dort auf, wo ein Unrecht geschieht, und kämpft an der Seite der Schwachen und Unterdrückten. In Zeiten von Korruption und Habgier widersetzt er sich den Autoritäten und verteilt die Beute seiner Räubereien an die Armen. Nach dem Publikumserfolg Pinocchio bei den Wiener Festwochen 2023 kehren die amerikanische Regisseurin Wu Tsang, die Gruppe Moved by the Motion und die Autorin Sophia-Al-Maria mit einer neuen Lesart dieser Geschichte aus alten Zeiten zurück: Robin Hood, ein bildgewaltiges wie fantastisches Erlebnis für Kinder und Erwachsene, das der politischen Frage nachspürt, wann Diebstahl gerecht sein kann. Robin Hood ist eine Geschichte über die Utopie eines gerechten und respektvollen Zusammenlebens, miteinander und auch mit der Natur. Es ist eine Feier der Freundschaft und der Liebe und zeigt, dass eine Alternative zum Bestehenden erkämpft werden kann.
Künstlerische Leitung Moved by the Motion (Wu Tsang, Tosh Basco, Asma Maroof, Josh Johnson)
Regie Wu Tsang
Bewegungsregie Tosh Basco
Choreografie Josh Johnson
Musik Asma Maroof
Text Sophia Al-Maria
Bühne Nina Mader
Kostüme Carlos Soto
Dramaturgie Joshua Wicke
Weltpremiere
April 2025, Schauspielhaus Zürich
Produktion Schauspielhaus Zürich
mit Unterstützung von Stiftung Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung
Empfohlen ab 10 Jahren
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Sa
14.06.2025
18:00
Robin Hood
Biest-Ballade
Moved by the Motion / Wu Tsang
Die amerikanische Regisseurin Wu Tsang und die Gruppe Moved by the Motion inszenieren Robin Hood als eine Feier der Freundschaft und Liebe und erschaffen dabei ein bildstarkes wie fantastisches Erlebnis für Kinder und Erwachsene.
Seit Jahrhunderten taucht der legendäre Robin Hood aka König der Diebe mit seiner wild zusammengewürfelten Räubertruppe aus dem Wald immer dort auf, wo ein Unrecht geschieht, und kämpft an der Seite der Schwachen und Unterdrückten. In Zeiten von Korruption und Habgier widersetzt er sich den Autoritäten und verteilt die Beute seiner Räubereien an die Armen. Nach dem Publikumserfolg Pinocchio bei den Wiener Festwochen 2023 kehren die amerikanische Regisseurin Wu Tsang, die Gruppe Moved by the Motion und die Autorin Sophia-Al-Maria mit einer neuen Lesart dieser Geschichte aus alten Zeiten zurück: Robin Hood, ein bildgewaltiges wie fantastisches Erlebnis für Kinder und Erwachsene, das der politischen Frage nachspürt, wann Diebstahl gerecht sein kann. Robin Hood ist eine Geschichte über die Utopie eines gerechten und respektvollen Zusammenlebens, miteinander und auch mit der Natur. Es ist eine Feier der Freundschaft und der Liebe und zeigt, dass eine Alternative zum Bestehenden erkämpft werden kann.
Künstlerische Leitung Moved by the Motion (Wu Tsang, Tosh Basco, Asma Maroof, Josh Johnson)
Regie Wu Tsang
Bewegungsregie Tosh Basco
Choreografie Josh Johnson
Musik Asma Maroof
Text Sophia Al-Maria
Bühne Nina Mader
Kostüme Carlos Soto
Dramaturgie Joshua Wicke
Weltpremiere
April 2025, Schauspielhaus Zürich
Produktion Schauspielhaus Zürich
mit Unterstützung von Stiftung Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung
Empfohlen ab 10 Jahren
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So
15.06.2025
15:00
Robin Hood
Biest-Ballade
Moved by the Motion / Wu Tsang
Die amerikanische Regisseurin Wu Tsang und die Gruppe Moved by the Motion inszenieren Robin Hood als eine Feier der Freundschaft und Liebe und erschaffen dabei ein bildstarkes wie fantastisches Erlebnis für Kinder und Erwachsene.
Seit Jahrhunderten taucht der legendäre Robin Hood aka König der Diebe mit seiner wild zusammengewürfelten Räubertruppe aus dem Wald immer dort auf, wo ein Unrecht geschieht, und kämpft an der Seite der Schwachen und Unterdrückten. In Zeiten von Korruption und Habgier widersetzt er sich den Autoritäten und verteilt die Beute seiner Räubereien an die Armen. Nach dem Publikumserfolg Pinocchio bei den Wiener Festwochen 2023 kehren die amerikanische Regisseurin Wu Tsang, die Gruppe Moved by the Motion und die Autorin Sophia-Al-Maria mit einer neuen Lesart dieser Geschichte aus alten Zeiten zurück: Robin Hood, ein bildgewaltiges wie fantastisches Erlebnis für Kinder und Erwachsene, das der politischen Frage nachspürt, wann Diebstahl gerecht sein kann. Robin Hood ist eine Geschichte über die Utopie eines gerechten und respektvollen Zusammenlebens, miteinander und auch mit der Natur. Es ist eine Feier der Freundschaft und der Liebe und zeigt, dass eine Alternative zum Bestehenden erkämpft werden kann.
Künstlerische Leitung Moved by the Motion (Wu Tsang, Tosh Basco, Asma Maroof, Josh Johnson)
Regie Wu Tsang
Bewegungsregie Tosh Basco
Choreografie Josh Johnson
Musik Asma Maroof
Text Sophia Al-Maria
Bühne Nina Mader
Kostüme Carlos Soto
Dramaturgie Joshua Wicke
Weltpremiere
April 2025, Schauspielhaus Zürich
Produktion Schauspielhaus Zürich
mit Unterstützung von Stiftung Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung
Empfohlen ab 10 Jahren
Tickets nur bei den Wiener Festwochen!
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