Von 11. Juli bis 11. August bringt ImPulsTanz, Europas größtes Festival für Tanz und Performance, für vier Wochen Tanz aus der ganzen Welt in all seinen Facetten in Performances auf die Bühnen Wiens. Im Volkstheater u. a. mit spannenden Uraufführungen und österreichischen Erstaufführungen von Anne Teresa De Keersmaeker, Sidi Larbi Cherkaoui, Alexander Vantournhout, Wim Vandekeybus, der Korea National Contemporary Dance Company sowie Jérôme Bel & Estelle Zhong. Tickets ab sofort!
www.impulstanz.com
Stand 28. Juni 2024.
Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Vergangene Termine anzeigen
IMPULSTANZ
Mo
15.07.2024
21:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1661/
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Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Di
16.07.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Mi
17.07.2024
21:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Do
18.07.2024
21:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Sa
20.07.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Sidi Larbi Cherkaoui / Eastman
3S
Österreichische Erstaufführung
Es braucht viel Mut und Zuversicht, um sich wirklich auf die Krisen unserer Zeit einlassen zu können. Gerade diese Eigenschaften versucht der aus einer marokkanischen Familie stammende Belgier Sidi Larbi Cherkaoui zu stärken. Dafür lässt er drei Tänzer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden stammen – Australien, Japan und Kolumbien – solistisch über die heikelsten Ereignisse ihrer Länder reflektieren: Nicola Leahey, Kazutomi „Tsuki“ Kozuki und Jean Michel Sinisterra Munoz. Es geht um die Ausbeutung australischer Urwälder durch Industriekonzerne, um die traumatischen Folgen der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und um das fatale Treiben der kolumbianischen Guerilla und wie dieses sich im syrischen Bürgerkrieg spiegelt. Zu diesem harten Stoff gehören auch Gesang und teils dokumentarische Videobilder, die den roten Faden durch 3S ziehen. Es sei nie zu spät, etwas zu tun, sagt Cherkaoui: „Jeder Einzelne muss seine noch so kleine Fähigkeit nutzen, um in der Welt zu handeln. Und sich gewissen Dingen widersetzen, um nicht unter den Ereignissen zu leiden.“
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1656/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
3S
Österreichische Erstaufführung
Es braucht viel Mut und Zuversicht, um sich wirklich auf die Krisen unserer Zeit einlassen zu können. Gerade diese Eigenschaften versucht der aus einer marokkanischen Familie stammende Belgier Sidi Larbi Cherkaoui zu stärken. Dafür lässt er drei Tänzer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden stammen – Australien, Japan und Kolumbien – solistisch über die heikelsten Ereignisse ihrer Länder reflektieren: Nicola Leahey, Kazutomi „Tsuki“ Kozuki und Jean Michel Sinisterra Munoz. Es geht um die Ausbeutung australischer Urwälder durch Industriekonzerne, um die traumatischen Folgen der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und um das fatale Treiben der kolumbianischen Guerilla und wie dieses sich im syrischen Bürgerkrieg spiegelt. Zu diesem harten Stoff gehören auch Gesang und teils dokumentarische Videobilder, die den roten Faden durch 3S ziehen. Es sei nie zu spät, etwas zu tun, sagt Cherkaoui: „Jeder Einzelne muss seine noch so kleine Fähigkeit nutzen, um in der Welt zu handeln. Und sich gewissen Dingen widersetzen, um nicht unter den Ereignissen zu leiden.“
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Mo
22.07.2024
19:00
1 Std.
Volkstheater - Rote Bar
KURIER-Gespräch mit Sidi Larbi Cherkaoui
Moderiert von Kurier-Redakteur Werner Rosenberger findet zur Produktion 3S von Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui ein exklusives KURIER-Gespräch im Volkstheaters statt – in Anwesenheit von Sidi Larbi Cherkaoui und Festivalleiter Karl Regensburger.
Eintritt frei
In englischer Sprache.
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3263/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
KURIER-Gespräch mit Sidi Larbi Cherkaoui
Moderiert von Kurier-Redakteur Werner Rosenberger findet zur Produktion 3S von Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui ein exklusives KURIER-Gespräch im Volkstheaters statt – in Anwesenheit von Sidi Larbi Cherkaoui und Festivalleiter Karl Regensburger.
Eintritt frei
In englischer Sprache.
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Eintritt frei
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Mo
22.07.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Sidi Larbi Cherkaoui / Eastman
3S
Es braucht viel Mut und Zuversicht, um sich wirklich auf die Krisen unserer Zeit einlassen zu können. Gerade diese Eigenschaften versucht der aus einer marokkanischen Familie stammende Belgier Sidi Larbi Cherkaoui zu stärken. Dafür lässt er drei Tänzer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden stammen – Australien, Japan und Kolumbien – solistisch über die heikelsten Ereignisse ihrer Länder reflektieren: Nicola Leahey, Kazutomi „Tsuki“ Kozuki und Jean Michel Sinisterra Munoz. Es geht um die Ausbeutung australischer Urwälder durch Industriekonzerne, um die traumatischen Folgen der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und um das fatale Treiben der kolumbianischen Guerilla und wie dieses sich im syrischen Bürgerkrieg spiegelt. Zu diesem harten Stoff gehören auch Gesang und teils dokumentarische Videobilder, die den roten Faden durch 3S ziehen. Es sei nie zu spät, etwas zu tun, sagt Cherkaoui: „Jeder Einzelne muss seine noch so kleine Fähigkeit nutzen, um in der Welt zu handeln. Und sich gewissen Dingen widersetzen, um nicht unter den Ereignissen zu leiden.“
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Mi
24.07.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Alexander Vantournhout / not standing
Foreshadow
Österreichische Erstaufführung
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1662/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Foreshadow
Österreichische Erstaufführung
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
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Fr
26.07.2024
19:30
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Alexander Vantournhout / not standing
Foreshadow
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
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Foreshadow
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
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So
28.07.2024
21:00
1 Std.
50 Min.
50 Min.
Wim Vandekeybus / Ultima Vez
Infamous Offspring
Österreichische Erstaufführung
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
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Infamous Offspring
Österreichische Erstaufführung
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Di
30.07.2024
19:00
1 Std.
Volkstheater - Rote Bar
Andrea Amort | Tanja Brandmayr | Gerlinde Roidinger
Erika Gangl und der Neue Tanz
Immer noch stimmt die biblische Feststellung, dass ein Prophet nirgendwo weniger gilt als in seiner Heimat. Gegen verweigerte Anerkennung und das Vergessen im Tanz arbeitet die renommierte Forscherin und Autorin Andrea Amort seit Jahren mit großer Beharrlichkeit an. Wem ist zum Beispiel Erika Gangl noch ein Begriff? Zur Erinnerung: Die Linzerin war eine hochgeschätzte Pädagogin und Kämpferin für den avantgardistischen Tanz in Österreich. Jetzt widmet Amort der Künstlerin, die schon in den 1960ern John Cages Music for Piano interpretierte und 2000 im Alter von nur sechzig Jahren starb, eine Monographie. Diesen zusammen mit Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger bei Hollitzer herausgegebenen Band stellt die Tanzhistorikerin jetzt vor. Dabei ist Amort eine verlässliche Quelle, denn sie hat seinerzeit selbst bei Gangl modernen Tanz und Ballett studiert.
Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3233/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Andrea Amort | Tanja Brandmayr | Gerlinde Roidinger
Erika Gangl und der Neue Tanz
Immer noch stimmt die biblische Feststellung, dass ein Prophet nirgendwo weniger gilt als in seiner Heimat. Gegen verweigerte Anerkennung und das Vergessen im Tanz arbeitet die renommierte Forscherin und Autorin Andrea Amort seit Jahren mit großer Beharrlichkeit an. Wem ist zum Beispiel Erika Gangl noch ein Begriff? Zur Erinnerung: Die Linzerin war eine hochgeschätzte Pädagogin und Kämpferin für den avantgardistischen Tanz in Österreich. Jetzt widmet Amort der Künstlerin, die schon in den 1960ern John Cages Music for Piano interpretierte und 2000 im Alter von nur sechzig Jahren starb, eine Monographie. Diesen zusammen mit Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger bei Hollitzer herausgegebenen Band stellt die Tanzhistorikerin jetzt vor. Dabei ist Amort eine verlässliche Quelle, denn sie hat seinerzeit selbst bei Gangl modernen Tanz und Ballett studiert.
Eintritt frei
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Eintritt frei
Link IMPULSTANZ
Di
30.07.2024
21:00
1 Std.
50 Min.
50 Min.
Wim Vandekeybus / Ultima Vez
Infamous Offspring
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
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https://www.impulstanz.com/performances/pid1657/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Infamous Offspring
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
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Mi
31.07.2024
20:30
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3229/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Tickets unter impulstanz.com
Link IMPULSTANZ
Do
01.08.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Fr
02.08.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Fr
02.08.2024
21:00
1 Std.
KIM Sungyong / Korea National Contemporary Dance Company
JUNGLE
Österreichische Erstaufführung
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1658/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
JUNGLE
Österreichische Erstaufführung
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
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Sa
03.08.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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So
04.08.2024
20:00
1 Std.
KIM Sungyong / Korea National Contemporary Dance Company
JUNGLE
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
JUNGLE
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1658/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Mi
07.08.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Jérôme Bel & Estelle Zhong Mengual
Non human dances
Österreichische Erstaufführung
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3036/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Non human dances
Österreichische Erstaufführung
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3036/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Link IMPULSTANZ
Do
08.08.2024
22:30
1 Std.
Volkstheater - Rote Bar
In Memoriam Janet Panetta
Put Me On A Planet Where Everyone Sounds Like Janet
Eine Hommage an Janet Panetta. Eine echte New Yorkerin, Steeple Chase Queen von Coney Island, American Ballet Theater Ballerina, zeitgenössische Choreografin und leidenschaftliche Lehrerin. „Es ist nur ein Technikkurs, kein Maßstab für dein Talent oder deine künstlerische Tiefe. Die letzten beiden zweifle ich nicht an, aber wenn ich dir Feedback zum ersten Punkt geben kann, mache ich das; was auch immer dir erlaubt, wirklich du selbst zu sein.“ Einige der Fans und Freund*innen, die an dem Abend beteiligt sind: Jérôme Bel, Archie Burnett, Luis Carmona, Andrew Champlin, Brahms Bravo LaFortune, Fio Losin, Sri Louise, Melanie Maar, Edie Nightcrawler, Rio Rutzinger, Angélique Willkie sowie Janets Familie Niles Roth und Jeffrey Roth. Dress to impress!
Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3235/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
In Memoriam Janet Panetta
Put Me On A Planet Where Everyone Sounds Like Janet
Eine Hommage an Janet Panetta. Eine echte New Yorkerin, Steeple Chase Queen von Coney Island, American Ballet Theater Ballerina, zeitgenössische Choreografin und leidenschaftliche Lehrerin. „Es ist nur ein Technikkurs, kein Maßstab für dein Talent oder deine künstlerische Tiefe. Die letzten beiden zweifle ich nicht an, aber wenn ich dir Feedback zum ersten Punkt geben kann, mache ich das; was auch immer dir erlaubt, wirklich du selbst zu sein.“ Einige der Fans und Freund*innen, die an dem Abend beteiligt sind: Jérôme Bel, Archie Burnett, Luis Carmona, Andrew Champlin, Brahms Bravo LaFortune, Fio Losin, Sri Louise, Melanie Maar, Edie Nightcrawler, Rio Rutzinger, Angélique Willkie sowie Janets Familie Niles Roth und Jeffrey Roth. Dress to impress!
Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3235/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Eintritt frei
Link IMPULSTANZ
Fr
09.08.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Jérôme Bel & Estelle Zhong Mengual
Non human dances
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Non human dances
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3036/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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