Regie
ist international anerkannte Künstlerin und Forscherin. Ihre Praxis bewegt sich zwischen biologischer Kunst und Performance mit einer unverwechselbaren viszeralen Handschrift. Ihre Arbeit verbindet Biolaborpraxis, Biotechnologie, Ökologie und Queer- und Death Studies. Pevere arbeitet u. a. mit Zellen, Sexualhormonen, mikrobiellem Biofilm, Schnecken, wachsenden Pflanzen, Pilzen und sich zersetzenden biologischen Überresten. Ihre Installationen und Performances sind eine Reise in die stetig wuchernde ökologische Komplexität und erforschen die Verknüpfungen von Verkörperungen und Umwelt. In Österreich gastierte Pevere zusammen mit Marco Donnarumma zuletzt mit EINGEWEIDE beim Donaufestival 2021 und 2022 beim CIVA Festival Wien. Zusammen mit Marco Donnarumma und Andrea Familari gründete sie 2019 die Künstler*innengruppe Fronte Vacuo, die Performances aus Körpern, Symbionten, Klängen, Maschinen und Bildern realisiert.
Derzeit schließt Pevere an der Aalto-Universität (Finnland) eine von der Kone-Stiftung geförderte Doktorarbeit (Künstlerische Forschung) im Themengebiet Biological Arts und Queer Theory ab. Sie ist Mitglied der Finnish Bioart Society und des Queer Death Studies Network sowie assoziierte Forscherin von The Posthumanities Hub und dem Eco- and Bioart Lab.
Derzeit schließt Pevere an der Aalto-Universität (Finnland) eine von der Kone-Stiftung geförderte Doktorarbeit (Künstlerische Forschung) im Themengebiet Biological Arts und Queer Theory ab. Sie ist Mitglied der Finnish Bioart Society und des Queer Death Studies Network sowie assoziierte Forscherin von The Posthumanities Hub und dem Eco- and Bioart Lab.
Beteiligung
HUMANE METHODS [6XXX6] Konzept