Regie
geboren in Lutherstadt Eisleben, studierte Zeitgenössische Puppenspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und war Stipendiat des Literarischen Colloquium Berlin. Er arbeitet als Autor, Dramaturg, Schauspieler, Bühnen- und Kostümbildner und Regisseur.
Seine Theaterstücke wurden am Schauspiel Hannover und am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt, als Regisseur arbeitete er u. a. am Schauspiel Dortmund, am Jungen Nationaltheater Mannheim, am Schauspiel Hannover, der Schauburg München sowie dem Theater Oberhausen.
Seine Mannheimer Inszenierung von Goethes FAUST war für den Deutschen Theaterpreis der Faust 2017 nominiert, mit FRÜHLINGS ERWACHEN, das er an der Münchner Schauburg inszenierte, war er zum Festival Augenblick mal! 2019 nach Berlin eingeladen, seine Inszenierung von HEDDA GABLER (Schauspiel Dortmund) erhielt den Dortmunder Preis der Kritikerjury, seine Oberhausener Inszenierung von BERNADA ALBAS HAUS den Günther-Büch-Nachwuchspreis.
In der Spielzeit 19/20 arbeitete Jan Friedrich erneut an der Schauburg München, wo seine Inszenierung von Franz Kafkas VERWANDLUNG im Oktober 2019 Premiere feierte. Außerdem entstand mit LIEBE JELENA SERGEJEWNA seine erste Regiearbeit am Deutschen Theater Berlin.
Seine Theaterstücke wurden am Schauspiel Hannover und am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt, als Regisseur arbeitete er u. a. am Schauspiel Dortmund, am Jungen Nationaltheater Mannheim, am Schauspiel Hannover, der Schauburg München sowie dem Theater Oberhausen.
Seine Mannheimer Inszenierung von Goethes FAUST war für den Deutschen Theaterpreis der Faust 2017 nominiert, mit FRÜHLINGS ERWACHEN, das er an der Münchner Schauburg inszenierte, war er zum Festival Augenblick mal! 2019 nach Berlin eingeladen, seine Inszenierung von HEDDA GABLER (Schauspiel Dortmund) erhielt den Dortmunder Preis der Kritikerjury, seine Oberhausener Inszenierung von BERNADA ALBAS HAUS den Günther-Büch-Nachwuchspreis.
In der Spielzeit 19/20 arbeitete Jan Friedrich erneut an der Schauburg München, wo seine Inszenierung von Franz Kafkas VERWANDLUNG im Oktober 2019 Premiere feierte. Außerdem entstand mit LIEBE JELENA SERGEJEWNA seine erste Regiearbeit am Deutschen Theater Berlin.