Videoart
1989 geboren, ist Künstler und Musiker, der im Bereich der neuen und alten zeitbasierten Medien, der performativen und räumlichen Installationskunst, dem Dokumentarischen und der experimentellen Fiktion arbeitet. Seine künstlerischen Arbeiten untersuchen die Bedingungen und die Theatralik sozialer Strukturen, post-/transhumane Perspektiven, den Einfluss technologischer und immaterieller Artefakte auf Psychologien sowie die Rolle des Affekts.
Seine Arbeiten wurden in Institutionen wie der Kunsthalle Baden-Baden, der Bundeskunsthalle Bonn, dem ZKM Karlsruhe, der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig, der Doclisboa Lissabon, dem GAMMA Festival St. Petersburg, P/////AKT Amsterdam, dem Festival der Zukunft München oder dem Future Space New York präsentiert. 2019 feierte sein Musiktheaterstück CASTOR&&POLLUX für Raumklangsystem, Barockensemble und sieben Screens im Rahmen des Heidelberger Frühlings Premiere. Mit der Staatsoper Stuttgart entwickelte er die beiden Filmprojekte SOLASTALGIA und GRÜNLICHE DÄMMERUNG sowie Performances im öffentlichen Raum (HOTEL UTOPIA) bei denen er jeweils auch Regie führte. Als Videokünstler arbeitete er u. a. mit dem Staatstheater Darmstadt, dem Mecklenburgischen Staatstheater, dem Theater Münster oder dem Lesya Ukrainka Theater Kiew zusammen.
Lukas Rehm war Artist in Residence der Transmediale, der Jan Van Eyck Akademie, dem Spatial Sound Institute Budapest/4DSound und der Akademie für Theater und Digitalität Dortmund. Nach einem BA in Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der LMU München studierte er Medienkunst, Szenografie und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, wo er auch Teilnehmer der Critical Zones Study Group von Bruno Latour war. Seine Arbeit wurde u. a. gefördert und ausgezeichnet durch die Stiftung Kunstfonds, die Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Medien, die Kunststiftung Baden-Württemberg, das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst oder die Kulturstiftung des Bundes.
Seine Arbeiten wurden in Institutionen wie der Kunsthalle Baden-Baden, der Bundeskunsthalle Bonn, dem ZKM Karlsruhe, der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig, der Doclisboa Lissabon, dem GAMMA Festival St. Petersburg, P/////AKT Amsterdam, dem Festival der Zukunft München oder dem Future Space New York präsentiert. 2019 feierte sein Musiktheaterstück CASTOR&&POLLUX für Raumklangsystem, Barockensemble und sieben Screens im Rahmen des Heidelberger Frühlings Premiere. Mit der Staatsoper Stuttgart entwickelte er die beiden Filmprojekte SOLASTALGIA und GRÜNLICHE DÄMMERUNG sowie Performances im öffentlichen Raum (HOTEL UTOPIA) bei denen er jeweils auch Regie führte. Als Videokünstler arbeitete er u. a. mit dem Staatstheater Darmstadt, dem Mecklenburgischen Staatstheater, dem Theater Münster oder dem Lesya Ukrainka Theater Kiew zusammen.
Lukas Rehm war Artist in Residence der Transmediale, der Jan Van Eyck Akademie, dem Spatial Sound Institute Budapest/4DSound und der Akademie für Theater und Digitalität Dortmund. Nach einem BA in Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der LMU München studierte er Medienkunst, Szenografie und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, wo er auch Teilnehmer der Critical Zones Study Group von Bruno Latour war. Seine Arbeit wurde u. a. gefördert und ausgezeichnet durch die Stiftung Kunstfonds, die Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Medien, die Kunststiftung Baden-Württemberg, das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst oder die Kulturstiftung des Bundes.
Beteiligung
CALLS OF DUTY: JEANNE D’ARC Video Art & Game Design